Der Herbst ist da – und zwar mit voller Wucht! In der Früh sind die Temperaturen bei uns im Wienerwald oft im einstelligen Bereich, der Regen kommt und geht, und der Sommer scheint schon lange her zu sein.
Für uns Eltern bedeutet das: Wir müssen unsere Kinder warm genug anziehen, aber flexibel bleiben, denn im Laufe des Tages kann es trotzdem mal milder werden. Wie kannst du dein Kind praktisch und stressfrei in der Übergangszeit anziehen, ohne jeden Tag lange nach der perfekten Kombination zu suchen? Hier sind einige Tipps, die dir den Alltag erleichtern.
1. Der Zwiebel-Look: Dein bester Freund in der Übergangszeit
Wenn das Wetter unberechenbar ist, gibt es keine bessere Strategie als den Zwiebel-Look. Schichte verschiedene Kleidungslagen übereinander, sodass dein Kind sie je nach Temperatur leicht an- oder ausziehen kann. Ein langärmeliges Shirt oder dünner Pullover als Basis, eine Fleecejacke darüber und zum Schluss eine winddichte, wasserabweisende Jacke – so ist dein Kind morgens gegen die Kälte gewappnet, kann aber im Laufe des Tages eine Schicht loswerden, wenn es wärmer wird.
Tipp: Atmungsaktive Materialien wie Baumwolle oder Wolle sorgen dafür, dass dein Kind nicht ins Schwitzen kommt, selbst wenn es beim Spielen in Bewegung ist.
2. Die richtige Übergangsjacke: Leicht, aber warm
Die Übergangsjacke ist jetzt unverzichtbar. Sie sollte leicht genug sein, um dein Kind nicht zu überhitzen, aber dennoch warm genug für die kühlen Morgentemperaturen. Eine wasserabweisende Jacke mit Kapuze ist ideal, um gegen plötzlich einsetzenden Regen gewappnet zu sein.
Tipp: Jacken mit abnehmbaren Innenfuttern oder Zwei-in-Eins-Optionen sind perfekt, um die Jacke je nach Wetterlage flexibel zu gestalten.
3. Warme Füße für lange Herbsttage
Niemand mag kalte Füße, und im Herbst sind sie schnell ein Problem. Jetzt ist die Zeit, auf wasserdichte Schuhe oder gefütterte Gummistiefel zurückzugreifen – besonders wenn der Boden nach Regenfällen matschig ist. An trockenen Tagen können atmungsaktive Sneakers eine gute Wahl sein.
Tipp: Packe ein extra Paar Socken ein – falls die Füße beim Spielen doch mal nass werden, ist dein Kind schnell wieder trocken und warm.
4. Haube auf, Haube ab: Warm am Kopf, flexibel im Alltag
Auch wenn der Sommer vorbei ist, sollte die Haube/Mütze jetzt zum festen Begleiter werden. Leichte Baumwollmützen, Beanies oder dünne Fleece-Hauben sind perfekt für die kalten Morgenstunden, lassen sich aber leicht in die Tasche stecken, wenn die Sonne später herauskommt.
Tipp: Ein Stirnband ist eine tolle Alternative, wenn dein Kind keine Hauben mag – es hält die Ohren warm, ohne den Kopf komplett zu bedecken.
5. Handschuhe für kleine Entdecker:innen
Die Hände sind oft die ersten Körperteile, die frieren. Leichte Handschuhe oder Fäustlinge sind eine gute Wahl, wenn es draußen frisch ist, aber noch nicht winterlich kalt. So bleiben die Hände deines Kindes warm, ohne dass die Bewegungsfreiheit eingeschränkt wird.
6. Zeit sparen: Outfits vorbereiten
In der Früh ist es oft hektisch, vor allem wenn es darum geht, das passende Outfit zu finden. Ein Tipp, der dir Zeit spart: Lege das Gewand am Vorabend schon bereit und stimme die Schichten aufeinander ab. So bleibt dein Kind warm und du musst nicht jeden Tag neu überlegen, was es anziehen soll.
Fazit: Mit den richtigen Schichten entspannt durch den Herbst
Der Herbst mag kühl und wechselhaft sein, aber mit den richtigen Schichten bleibt dein Kind den ganzen Tag warm und fühlt sich wohl – egal, ob es regnet oder die Sonne scheint. Schichten, atmungsaktive Materialien und die passende Jacke sind der Schlüssel für einen entspannten Start in den Herbst-Tag.
Extra-Tipp: Wenn die Hosen bei deinem Kind einfach nicht richtig sitzen und rutschen, gibt es eine praktische Lösung: den KIDDYCLIP!
Statt ständiger Näharbeit sorgt unser kleiner Alltagshelfer dafür, dass der Hosenbund im Handumdrehen perfekt passt. Optimal für Eltern, die eine schnelle und einfache Lösung lieben! Weitere Infos zur richtigen Anwendung findest du hier. Den KIDDYCLIP gibt es derzeit im 2er- oder 3er-Set in unserem Shop.
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